Rennpremiere für Emil Frey Racing im spanischen Valencia

• Letztes Sprint-Wochenende lässt auf Silber-Cup Sieg hoffen
• Februar-Testtage liefern wichtige Erkenntnisse und bilden Basiswerte
• Arthur Rougier (FR) nimmt Platz von Jack Aitken in der #114 ein

Safenwil (Schweiz), 21. September 2021

Bei der Publikation des Rennkalenders der diesjährigen GT World Challenge Europe sorgte besonders eine Rennstrecke für eine grosse Überraschung: der Circuit Ricardo Tormo Valencia. In den vergangenen Jahren konnte Emil Frey Racing vorallem auf der Rennstrecke in Barcelona zahlreiche Erfahrungen sammeln und freut sich nun umso mehr, auf einer weiteren herausfordernden spanischen Rennstrecke zu fahren. Im Februar hat Emil Frey Racing zwei private Testtage in Valencia absolviert, um bereits erste Erkenntnisse und wichtige Werte zur noch unbekannten Rennstrecke zu sammeln.

Der Circuit Ricardo Tormo Valencia hat eine Länge von 4.005 km, zählt 14 Kurven und befindet sich in der Gemeinde Cheste, in der Provinz von Valencia. Wie es der Name bereits verrät, wurde die Rennstrecke nach dem früheren spanischen Motorradrennfahrer Ricardo Tormo benannt. Befahren wird die Strecke entgegen dem Uhrzeigersinn, wo unter anderem der Grosse Preis von Valencia im Rahmen der Motorrad-WM, die Superbike-WM und auch die FIA-GT-Meisterschaft ausgetragen werden.

Das bevorstehende Rennwochenende stellt das Finale der Sprintmeisterschaft dar. Besonders im Silber-Cup kann Emil Frey Racing einerseits in der Fahrerwertung mit Fontana, wie auch in der Teamwertung die entscheidenden Punkte oder gar den Sieg holen. Diese Erfolge wären vor allem hinsichtlich des Kampfes um das Podium in der Gesamtwertung des Silbercups (Sprint & Endurance) von grosser Bedeutung.
Den Platz von Aitken in der #114 wird auch an diesem Rennwochenende wieder der Franzose Arthur Rougier einnehmen. Das Team von Emil Frey Racing reist hochmotiviert nach Valencia und strebt ein erfolgreiches Rennwochenende an.
Folgendes Programm erwartet die Teams in Valencia: