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Emil Frey Racing: Vorbereitung auf die 24 Stunden von Spa bei zweitägigem offiziellen Test

  • Team bereitet sich auf der belgischen Kultstrecke auf den Saisonhöhepunkt vor
  • Setup und Fahrzeugbalance haben beim zweitägigen Test Priorität
  • Alle drei Crews wollen an die bisherigen vielversprechenden Leistungen anknüpfen

Safenwil (Schweiz), 17. Juni 2022

Emil Frey Racing beginnt mit den Vorbereitungen für das wichtigste Wochenende der Fanatec GT World Challenge Europe, die TotalEnergies 24 Stunden von Spa, mit den offiziellen Testtagen vom 21. bis 22. Juni.

Beim zweitägigen Test kehrt das Team erstmals seit dem dramatischen Lauf des belgischen Endurance-Rennens vom letzten Jahr auf die 7,004 km lange Strecke von Spa-Francorchamps zurück.

Der Test bietet dem Team zudem eine solide Basis, um auf dem bisherigen ermutigenden Saisonstart aufzubauen. Alle drei Lamborghini Huracán GT3 EVO zeigten beim letzten Lauf des Endurance Cups, dem 6 Stunden-Rennen in Paul Ricard, einen vielversprechenden Speed, wobei die #63 mit Mirko Bortolotti, Albert Costa Balboa und Jack Aitken bis zu einem Reifenschaden gegen Ende des Rennens sicher auf Siegerkurs war.

Das Team war auch mit der Langzeit-Performance der Fahrzeuge während des 6 Stunden-Rennens zufrieden, ein Schlüsselattribut für ein gutes Abschneiden beim 24 Stunden-Rennen, bei dem Zuverlässigkeit, Beständigkeit und Konzentration an erster Stelle stehen.

Emil Frey Racing startet mit einer offenen Rechnung in die diesjährige Ausgabe des 24-Stunden-Rennens, nachdem das turbulente Rennen im vergangenen Jahr von einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen in der Eau Rouge de Raidillon überschattet wurde, wobei Aitken und Perera ausschieden. Das dritte Auto war bei Sonnenaufgang noch gut im Rennen, musste aber nach einem späten Regenschauer ebenfalls aufgeben. Das Fahrerkader für den Endurance Cup bleibt unverändert, mit Bortolotti, Costa Balboa und Aitken am Steuer der #63. Giacomo Altoè, Léo Roussel und Arthur Rougier treten erneut im #19 Huracán an. Im Silver Cup kämpfen Konsta Lappalainen, Tuomas Tujula und Stuart White in der #14 um eine gute Platzierung.

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